eBesucher Restarter auf Raspberry Pi 4

  • Hallo, ich habe folgendes Problem.

    Ich möchte den Restarter von ebesucher auf meinem PI4 installieren. Ich bekomme jedoch immer diese Fehlermeldung wenn ich sudo java -jar /home/pi/restarter.jar eingebe:



    Bitte installieren Sie Sun Java. Sie können die aktuellste Version mittels der folgenden Befehle in der Konsole installieren und aktivieren.

    Installieren: sudo apt-get install sun-java6-bin

    Sun-Java aktivieren: sudo update-alternatives --config java (bei der Auswahl auf java-sun umstellen)

    Juli 03, 2019 10:43:27 VORM. restarter.Program main

    INFORMATION: close program



    Wenn ich jetzt sudo apt-get install sun-java6-bin eingebe bekomme ich diese Fehlermeldung:


    Paket sun-java6-bin ist nicht verfügbar, wird aber von einem anderen Paket

    referenziert. Das kann heißen, dass das Paket fehlt, dass es abgelöst

    wurde oder nur aus einer anderen Quelle verfügbar ist.


    Kann mir hierbei einer helfen?

  • Riggie1000

    Hat den Titel des Themas von „Ebesucher Restarter“ zu „eBesucher Restarter“ geändert.
  • Vor langer Zeit hatte ich ebenfalls das gleiche Problem.

    Was ich rausgefunden hatte ist, dass das Paket welches in der Fehlermeldung genannt wird vor Jahren abgelöst wurde. Es gibt nur noch aktuellere mit anderen Namen und Zahlen. Das bedeutet, dass man das alte Paket aus irgendwelchen anderen Quellen beziehen muss oder eine neuere Version installieren muss. Ich hatte damals beides versucht. Alles ohne Erfold gewesen.

    Meine Vermutung ist, dass der eBesucher Restarter exakt die eine Version verlangt, die es nicht mehr gibt. Allso müsste eBesucher vermutlich die restarter.jar anpassen.

    Ich hatte es damals aufgegeben und mir einen einfachen restarter selber programmiert.

  • Ich hatte vor kurzem das gleiche Problem. Als Antwort vom Support habe ich den Hinweis erhalten, wenn die 64Bit Variante nicht funktioniert sollte man mal die 32Bit Variante versuchen. Das hat auch geklappt. Ich habe aber einen 64Bit Win10 Rechner. Vielleicht einfach mal austesten 😊

  • Ich verwende den Restarter auf einem überaktetem Raspberry PI. Dort gibt es leider diese uralt Java version nichtmehr.

    Und leider finde ich auch keine quelle dafür :(

    Ich werde jetzt wohl den Support anschreiben, möglicherweiße haben die noch einen Tipp.


    Trotzdem danke euch :)

  • Hallo, ich bemühe mich mal ein wenig Licht ins dunkle zu bringen.


    Inhalt:


    1. Information grundlegende Prozessorarchitektur

    2. installieren von Programmen unter Linux (Anleitung für Terminal/Konsole/Shell - das schwarze Fenster mit weißem Text!)

    3. Notwendigkeit vom ebesucher Restarter


    1. Grundsätzlich gibt es mehrere verschiedene CPU Architekturen.

    https://www.elektronik-kompendium.de/sites/com/1310171.htm


    32bit, 64bit und ARM sind wohl die bekanntesten und gängisten. Dabei ist es wichtig zu wissen das Desktop PC's einen vollwertigen 32/64 Bit Prozessor verwenden, die meisten kleinsysteme,. System-on-a-Chip (SoC), etc. wie Raspberry und Co einen ARM Prozessor verwenden.


    32bit und 64bit unterscheiden sich jeweils nur in der Möglichkeit größere Speicheradressen nutzen zu können.

    32bit geht bis 4GB, wobei hier aber bei vielen Motherboards schon bei 3 GB Schluss ist.


    Daher lassen sich 32bit und 64bit Systeme unter gewissen Umständen mit gleicher Software betreiben,


    ARM (Advanced RISC Machines) hat zudem noch einen verkürzten Befehlssatz für alle Rechenoperationen die im Prozessor gemacht werden, da der Gedanke bei der Entwicklung mehr auf Sparsamkeit der Ressourcen lag.


    Das bedeutet nun, das Programme, die für einen 32/64bit Prozessor erstellt wurden. NICHT auf einem ARM Chipsatz funktionieren - und umgekehrt.


    Also benötigt man für den Raspberry Pi eine Version von Java für den ARM Prozessor.


    2. Installieren von Programmen unter Linux ist eigentlich recht einfach.


    sudo apt install programmname


    sudo = superuser do (nachfolgenden Befehl mit Superuser/root/Adminrechten ausführen)


    apt install= advanced-pakage-tool (Tool zum hinzufügen/entfernen von Software und Paketen möglich ist auch: purge, update, upgrade ...etc...)

    https://wiki.ubuntuusers.de/apt/apt/


    programmname = selbterklärend ;)


    z.b. sudo apt install firefox


    für Java OpenJDK 11 z.b.

    Code
    1. sudo apt install default-jdk


    Die Daten der Programme die installiert werden können, werden jeweils mit einem "sudo apt update" aktualisiert und alle installierten Pakete werden mit "sudo apt upgrade" aktualisiert (Systemupdate)


    Jetzt fragt man sich wo die ganzen Programme denn dann auf einmal herkommen. Dafür muss man in seinen PacketQUELLEN ein entsprechendes SoftwareRepository eingefügt haben, von denen die ganzen Daten kommen. Es gibt viele offizielle Repos, aber einige spezielle Programme erfordern das einbinden von den entsprechenden Repos manuell. Hier erhält man dann oft eine Info das ein Programm nicht gefunden wurde, aber von einem anderem referenziert wird.


    - man kann aber auch jedes Programm manuell runterladen und auf mehrere Wege installieren.


    deb/rpm Dateien = ähnlich wie Installation aus einem Repository.

    (zb deb bei Debian Systemen: dpkg --install file.deb - RPM ist ähnlich, aber die Pakete wurden für Redhat/Centos/etc. Systeme gepackt)


    .tar.gz/etc/ = meist Programmquellcode der dann kompiliert werden muss bevor er installiert und genutzt werden kann.

    (Compiler, Build System, Libraries, etc. sind notwendig)


    Was macht man jetzt zb mit Oracle Java 11?


    Am besten von der Webseite oder mittels Oracle Account die .deb oder .tar runterladen und manuell installieren.



    Wie installiert men eine bestimmte Java Version?


    Auf die ein oder andere Art die sich anbietet. Sofern es wirklich notwendig ist die Version zu downgrade muss man sich natürlich erstmal die entsprechende Version von irgendwo besorgen. Manchmal findet man diese in ALTEN PacketQuellen - aber Achtung - heir sollte man sich überlegen die Paketquelle wirklich verwenden zu wollen, da man ja nur ein Programm aus dieser benötigt. Man möchte sich natürlich alle anderen Pakete in höherer Version behalten.



    3. Notwendigkeit vom Ebesucher Restarter


    Tja, ein ganz anderes Thema... nachdem ich jetzt soviel über Java und Co geschrieben habe sollte man sich überlegen ob man den Restarter eigentlich wirklich braucht?

    Ein kleines Script welches den Browser startet und nach x Minuten wieder beendet und neu startet würde sich hier definitiv eher anbieten als für einen Restarter sein System downzugraden. Je älter die java Version nämlich ist, desto unperformanter wird das alles (nicht das Java jemals performant gewesen wäre, aber egal)


    ein Script könnte z.B. so aussehen:

    update: 02.07.2020


    - Habe ein Backup vom Browserprofil erstellt nachdem ich die Browserdaten zurückgesetzt habe, Cookies für ebesucher akzeptiert, usw...

    Dieses Backup spiele ich jetzt vor jedem Start des Browser wieder ein und lösche die vorhandenen Daten vorher.


    Konfiguration an die eigenen Bedürfnisse im oberen Teil des scriptes möglich (Browser, Options, Surflink, Time)

    Bei Aufruf startet eine Endlosschleife die den Browser nach TIME kurz beendet und dann wieder neustartet.


    weitere Optionen sind natürlich möglich um die Performance zu erhöhen:

    https://peter.sh/experiments/chromium-command-line-switches/



    Derzeit bin ich selber noch am basteln um meine Pi's und andere SoC's einzurichten.

    Sobald ich fertig und zufrieden bin hätte ich vor meine Ergebnisse mit euch zu teilen.

    Da ich aber derzeit vor lauter Arbeit untergehe kann das noch etwas dauern.

    grundsätzlich hab ich ebesucher erst vor einiger zeit gesehen und muiss noch etwas aufholen. Ich hoffe das lohnt sich generell noch. (so weit ich mitbekommen habe gehts ja nurnoch mit einem Rechner/IP



    Lg. Sebastian

  • Hallo Sebastian,


    Super interesant, und danke für deine Antwort :)

    Ich habe ebenfalls schon ein skript geschrieben für den neustart (leider nicht so schön wie dein Skript).

    Dachte aber dass der Restarter das ein wenig effizienter Handhabt, somit kann man eventuell überflüssige Restarts vermeiden.

    villeicht ist die Performance von Java aber auch ein Punkt was das aushebelt. Bin mir da noch nicht so sicher.


    Aber vielen Dank dir für den Ausführlichen Beitrag :)

  • 3. Notwendigkeit vom Ebesucher Restarter


    Tja, ein ganz anderes Thema... nachdem ich jetzt soviel über Java und Co geschrieben habe sollte man sich überlegen ob man den Restarter eigentlich wirklich braucht?

    Ein kleines Script welches den Browser startet und nach 15 Minuten wieder beendet und neu startet würde sich hier definitiv eher anbieten als für einen Restarter sein System downzugraden. Je älter die java Version nämlich ist, desto unperformanter wird das alles (nicht das Java jemals performant gewesen wäre, aber egal)

    Da stimme ich dir zu, man braucht keinen Restarter um eBesucher laufen zu lassen, also hat sich die "mühsame" Java Installation auch erledigt.

    Da reicht ein Script dafür wie deines.


    Deine Erklärung zwischen ARM, x86 und x64 Prozessoren finde ich recht anschaulich.

    sebcoin Was wäre dein System der Wahl (alles inbegriffen, auch x86 Systeme) in Hinsicht auf Preis (Anschaffungskosten, Betriebskosten) und Leistung (Hardware) wenn man das ganze skalieren möchte und alle bisher hier bekannten passiven Einkommensmöglichkeiten (ich habs nicht genau gezählt im Moment sind es ca. 9-12 Mögleichkeiten) nutzen möchte? Bei wievielen PIs und/oder Mini PCs sagst du ist Schluss, mehr will ich nicht aufstellen?


  • sebcoin Was wäre dein System der Wahl (alles inbegriffen, auch x86 Systeme) in Hinsicht auf Preis (Anschaffungskosten, Betriebskosten) und Leistung (Hardware) wenn man das ganze skalieren möchte und alle bisher hier bekannten passiven Einkommensmöglichkeiten (ich habs nicht genau gezählt im Moment sind es ca. 9-12 Mögleichkeiten) nutzen möchte? Bei wievielen PIs und/oder Mini PCs sagst du ist Schluss, mehr will ich nicht aufstellen?

    Tja, das genau ist die Frage ;)

    Komm auch immer drauf an wie weit man da in die Materie rein will, was man rausholen will und was man alles versuchen möchte.

    Surfbars / Storage / Traffic

    Wenn möglich tendiere ich zu Linux auf SoC Systemen.

    - Linux ist grundsätzlich stabiler und auch nicht so anfällig auf die ganze Maleware die man sich auf manchen Seiten einfangen kann

    - weniger Probleme bei Updates

    - ARM Prozessor und SoC sind Stromsparender


    dafür ist die Leistung derzeit noch so lala.


    Ich habe selber leider "nur" ein paar Raspi3 ein paar Odroid C2's und ein paar Up-boards hier. Obwohl mich der Odroid Xu4 sehr reizen würde.

    Allerdings denke ich das da noch eine Menge weiterer Systeme kommen werden in dem Bereich. Und jedesmal ein wenig besser/schneller.


    Die größere Schwierigkeit sehe ich derzeit noch bei der Benutzung von verschiedenen IP's.

    ich hab gerade erst angefangen zu beobachten wie sich mehrere Surfbars pro IP konkret auswirken.


    Auch da würde sich ein mini PC anbieten den man einfach irgendwo an den Strom und ins Wlan hängt.


    Die Faucet Collectors schau ich mir mal an wenns mich wirklich reizt. Derzeit lese ich mich noch überall ein und schau was ich nutzen kann.


    lg

  • ARM ist ne feine Sache und sicherlich Stromsparender, Desktop Rechner mit einem großem ARM wären mit Sicherheit der Hit, warum werden die nicht entwickelt?

    Bisher hat es Windows nicht geschafft ein ordentlichen Betriebssystem auf Basis von ARM auf die Beine zu stellen und die nötige Anzahl von Programmen zu liefern.

    Linux ist nicht für die breite Masse und der Marktanteil ist zu gering, als das sich Hacker dafür interessieren würden, und dann kommen noch die Distributionen dazu.


    Und man kann Linux, wenn benötigt auch virtualiesieren, genauso wie Windows, dafür braucht es dann keinen Mini PC oder PI mehr.

  • ARM ist ne feine Sache und sicherlich Stromsparender, Desktop Rechner mit einem großem ARM wären mit Sicherheit der Hit, warum werden die nicht entwickelt?

    Bisher hat es Windows nicht geschafft ein ordentlichen Betriebssystem auf Basis von ARM auf die Beine zu stellen und die nötige Anzahl von Programmen zu liefern.

    Linux ist nicht für die breite Masse und der Marktanteil ist zu gering, als das sich Hacker dafür interessieren würden, und dann kommen noch die Distributionen dazu.


    Und man kann Linux, wenn benötigt auch virtualiesieren, genauso wie Windows, dafür braucht es dann keinen Mini PC oder PI mehr.

    zu 1: https://www.hardwareluxx.de/in…rd-mit-arm-prozessor.html

    kommt eh so langsam... Entwicklung kostet Geld.


    zu 2: Windows bzw. Microsoft ist nicht für Programme verantwortlich.


    zu 3: Linux ist vorwiegend im Serverbereich zu finden. Der Einzug in den Desktopmarkt ist aber seit gut 10 Jahren immer mehr im kommen. Langsam aber stetig.

    Die Leute sind halt leider noch Windows gewöhnt und durch die Monopolstellung erhalten die Leute auch meist ein Windwos System beim Computerkauf. Und keiner gewöhnt sich gerne um. Wenn möglich rate ich jedem zu Linux. Sicherlich mag es ein wenig umgewöhnen sein, aber man erhält viel mehr Qualität für weniger Geld.


    zu 4: Du brauchst dann 2 Systeme. 1 Host mit der Virtualisiertungsumgebung, und dann jeweils eins für jede VM. Damit werden definitiv mehr Ressourcen verbraucht als wenn du nur ein System laufen lässt.

  • zu 4: Du brauchst dann 2 Systeme. 1 Host mit der Virtualisiertungsumgebung, und dann jeweils eins für jede VM. Damit werden definitiv mehr Ressourcen verbraucht als wenn du nur ein System laufen lässt.

    Ich will skalieren und nicht ein System laufen lassen, das sollte doch aus meinem Beitrag auch herauszulesen sein.


    aber man erhält viel mehr Qualität für weniger Geld.

    Man bekommt immer mehr Qualität wenn man etwas kostenlos bekommt, als wenn man dafür bezahlt


    Die Leute sind halt leider noch Windows gewöhnt und durch die Monopolstellung erhalten

    Marktanteil Windows sind bei 77% von Linux bei 1,7% wenn ich Programme schreiben würde und Geld verdienen will, wäre meine Entscheidung klar.

  • Ich will skalieren und nicht ein System laufen lassen, das sollte doch aus meinem Beitrag auch herauszulesen sein.


    Man bekommt immer mehr Qualität wenn man etwas kostenlos bekommt, als wenn man dafür bezahlt


    Marktanteil Windows sind bei 77% von Linux bei 1,7% wenn ich Programme schreiben würde und Geld verdienen will, wäre meine Entscheidung klar.

    Tut mir Leid aber das war nicht wirklich klar. Auch da du dich auf Mini Pc's bezogen hast. Auf denen halte ich eine Virtualisierung nicht für besonders sinnvoll aufgrund der ohnehin schon begrenzten Ressourcen.

    naja es gibt auch ne Menge "kostenlose" Dinge die nich wirklich was können ^^ aber ich versteh auf was du hinaus willst.


    Ich bin seit Jahren der Überzeugung das Webservices die idealste Form für ein Programm ist. Anwendbar von jedem Browser (außer IE) und nahezu jedem Gerät Weltweit mit Internetzugang. Natürlich muss im Hintergrund entsprechende Power vorhanden sein. Cluster oder Cloud oder ähnliches.

    aber wer nimmt sich die Zeit und baut das um ^^

  • achso jetzt wird einiges klar. ja das skallieren ist ja auf mehrere arten möglich. ich bin da eher davon ausgegangen mehrere günstige SoC Systeme zu verwenden.

    das ganze geht natürlich auch in virtualisierung in derf Cloud. AWS zb.

    Für Business Anwendungen im Webbereich würde ich natürlich wenn möglich versuchen mit AWS zu arbeiten. Für Ebesucher und anderes lohnt das glaub ich nicht.

    Da wäre je nach Anwendungsfall ein anderes Szenario ertragreicher.


    jetzt mal ganz grob und auf die schnelle überlegt:


    Surfbars: breit gestreut mit SoC Systeme

    Klicks: selbst coden und ggf auf Surfbar SoC System integrieren

    Storage: eigene Hardware im Server Housing,

    Traffic: Glasfaserleitung in ein Büro in Frankfurt/etc.

  • Hast du dazu auch Preise?

    für die SoC Systeme schau mal in den Beitrag von mir hier:

    Welche/r TV-Box / Mini-PC für eBesucher?


    PS: der Xu4 ist beim Hersteller über hardkernel.com gerade im Sale für 50$




    Server Housing / ( auch als Colocation angeboten)

    https://www.hosttest.de/vergleich/colocation.html


    Glasfaser je nach Standort 100-300+ € mtl


    Ich hab mich mal vor ein paar Jahren in Österreich erkundigt (Linz/Wien)

    https://www.energieag.at/Privat/Internet#

    https://www.nessus.at/produkte/netzwerk/


    Da hierbei natürlich die vorhandene Infrastruktur wichtig ist, macht das natürlich mehr Sinn in einem Bereich der schon erschlossen ist und nicht extra Leitungen verlegt werden. Da müsste man dann bei entsprechender Größe überlegen ob man da direkt ein kleines Büro/Lagerhalle in ner Großstadt mietet.


    Wenn man den Schritt macht, könnte man damit aber auch gleich ein Webhosting Gewerbe mit dazu nehmen.

    Ist dann ab ner gewissen Größe zwar kein passives Einkommen mehr durch "Kundenprobleme" aber dürfte lukrativer werden.

    Dafür sollte man aber doch einigermaßen Server Kenntnisse besitzen um das absichern zu können und Probleme beheben zu können.


    Die "be your own Webhost " Geschichten sind ja eh schon in den USA am laufen. Hier haben wir aber das Problem mit der DSGVO.

    Z.b. musst du jedes Update und jede Veränderung am Server wo die Daten drauf liegen protokollieren.

  • LarsB hat doch mit Hardkernel zu tun. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist er deren Lieferant. Bekommst da vllt billiger. Dessen Firma ist grob 100km von mir entfernt. Bin daran interessiert ihn zu besuchen.

    Oh das wäre natürlich eine wundersame Fügung.


    Ich war schon immer davon überzeugt das man immer mehr erreicht wenn man zusammenarbeitet und seine Fähigkeiten/Connections/Möglichkeiten bündelt.

    Ich hab natürlich vorher fast alles was ich hier im Forum sehn konnte gelesen und fand hier das Potential für ne gute Community.