Beiträge von sebcoin

    ein wenig darf ich korrigieren:


    Die IPv6 Adresse, sofern nicht manuell oder vom router zugewiesen wird, kann vom Gerät selber durch deren Mac Adresse erzeugt werden, das ist richtig. (SLAAC Stateless Adress Auto Configuration)

    https://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/2004011.htm


    Aber wie schon dort erwähnt, gibts zum Zwecke des Datenschutz die Privacy Extensions für IPv6.

    https://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/1601271.htm

    https://www.elektronik-kompend…/raspberry-pi/1912211.htm


    Da man die IPv6 aber auch per DHCP (Stateful Adress Auto Configuration) oder manuell zuweisen kann birgt das leider auch gewisse Probleme wenn man Datenverkehr nachverfolgen möchte.

    https://www.informatik-aktuell…c-adressen-speichern.html


    Es ist daher nicht notwendig/rentabel/eindeutig für Ebesucher die Mac Adresse zu kennen und diese Penalties darüber zu indentifizieren.


    Ich mag https://de.wikipedia.org/wiki/Ockhams_Rasiermesser daher denke ich das aus anderen Gründen die Verbindung über IPv6 auf die Strafliste gekommen ist.


    Ebesucher wird alles was möglich ist mit Hilfe von adscore und anderen Techniken einsetzen, um den Nutzer zu identifizieren.

    Die Mac Adresse ist da leider nutzlos.


    Im Code der Browser Extension ist übrigens auch nix drin. Ist aber mal interessant reinzuschaun was man da alles entdecken kann ;)

    Ich hab schon bei ein paar IT Projekten mitgewirkt, Progammiererfahrung, etc.


    Anhand der Fehlermeldung erkenne ich das der Fehler Serverseitig passiert ist.

    - in der "schöneren" Variante mit Styles und Grafiken wird man ja auch auf den "internen Fehler bei Ebesucher" hingewiesen. (screenshot in Posting von Jan)



    Sind wohl wieder am optimieren und hier und da fällt dann die nächste Seite die besucht werden soll aus der Reihe.

    Ich kenne alle von Dir beschriebenen Szenarien. Meiner Meinung nach ist das keine Absicht sondern Inkompetenz. Mein Linux Rechner wurde regelmäßig von adscore aussortiert, seit ich Windows 10 nutze ist das noch nicht ein mal passiert. Wäre schön wenn ebesucher einem mitteilen würde, dass Linux Rechner nicht erwünscht sind. Aber ich denke das ist auch eher ein Fehlalarm/Inkompetenz.

    Linux wird etwas schlechter vergütet. Das ist Absicht und wird auch seitens Ebesucher kommuniziert.

    Schau mal auf die Symbole des Betriebssystems bei deinen Surflinks.

    Das liegt eher an den Scripts auf den besuchten Seiten.


    Die "Seiten Entdecken"-Seiten kommen meist dann, wenn keine Werbung mehr vorhanden ist.


    Meine Geräte fallen leider per se durch das Muster von Ebesucher, daher verfolge ich das nurnoch halbherzig.


    Ansonsten würde ich empfehlen die Ebesucher Sache mit Selenium als Webdriver zu steuern und zu überprüfen. Dafür muss man aber ein bisschen Python programmieren.

    Du denkst immernoch das Ebesucher für DICH, bzw. für die Nutzer erfunden wurde. Das ist aber ein Irrtum.


    Viel mehr wurde der Service aber für die Werbetreibenden ins Leben gerufen und soll denen Bekanntheit und ggf. ein paar Neukunden bringen.


    Das du da ein paar Euro mitschneidest ist zwar schön, ist Ebesucher am Ende des tages aber auch herzlichst egal.



    Wenn du - aus welchen Gründen auch immer - NICHT als potentieller Kunde gewertet wirst, bist du eben Werbemäßig uninteressant für den Markt und bekommst keine Vergütung.

    Ob das jetzt an dem PC selber oder an einer IP aus Sibirien liegt sei jetzt mal dahingestellt und muss entsprechend angeschaut werden.



    Die wissen ganz genau das da täglich X Leute dazukommen die versuchen mit deren Service Geld zu verdienen ohne das tatsächlich Werbung geschaut wird.

    Hallo, hier mal ein Versuch die unterschiedlichen Vergütungen von ebesucher zu erklären:


    -ich habe keine Verbindungen zu Ebesucher - dies sind alles nur Annahmen, so wie ich es machen würde-


    Ebesucher erhält seine Einnahmen von Werbetreibenden und schüttet einen Teil davon als Verdienste an seine User aus, die die Webseiten der Werbetreibenden besuchen.


    Werbekunden --- zahlen --> Ebesucher ---- vergütet ---> User --- sehen --> Webseiten der Werbekunden


    Die Werbetreibenden können unterschiedliche Motive und Marketingzielgruppen haben, so wie jedes Geschäft in der Fußgängerzone einen unterschiedlichen Kundenkreis bedient.

    Ebesucher schafft den Werbetreibenden hier die Möglichkeit genau zu definieren, welche Internetbesucher der Werbetreibende auf seinen Seiten haben möchte. Die verschiedenen Kriterien lassen sich entweder durch eine Browserverbindung auslesen, und werden anhand des Surfverhaltens in Statistiken gepflegt und dem User zugeordnet.



    Dadurch kann von ebesucher die Wertigkeit des Besuchers eingestuft werden. Dafür gibts u.A. folgende Kriterien:


    • Herkunft der Besucher anhand der IP Adresse (Geolocation, Provider, VPN, etc.)
    • Betriebssystem
    • Desktop PC oder Tablet / etc.
    • Sprache
    • Auflösung
    • Browser + Browser Version + installierte Plugins
    • Verbindungsgeschwindigkeit
    • System Schriftarten
    • Cookies (vor allem auch Social Media Tracking Cookies)
    • Alter / Geschlecht (Social Media / Ebesucher Profil Infos)
    • Keyboard layout
    • vorhandene Sensoren (Beschleunigung, GPS, Gyroskop,...)
    • Browser local databases
    • Navigator properties
    • HTTP header attributes
    • Audio context analysis
    • CPU Class
    • HTML5 canvas fingerprinting (looking at canvas size)
    • Touch support
    • ...


    Je nach vorhandenen Daten können somit Hashwerte von Browser, Cookies und Geräten erstellt werden - und natürlich werden Sie das auch.
    Je mehr Informationen vorhanden sind, desto genauer kann man identifiziert werden.
    https://seon.io/resources/brow…tection-but-is-it-enough/

    Browser hash

    This generates an ID by looking at all browser fingerprint data points such as the user agent, operating system, windows, screen, font settings and all feature statuses, which are collectible.

    • Pros: The hash doesn’t change even if the user clears their cache, cookies or uses incognito mode.
    • Cons: a computer or smartphone with multiple browsers (Edge, Chrome and Firefox) will generate different hashes. Even a browser update will change the hash.

    Cookie hash

    A new ID is created with each browser session.

    • Pros: Easy to prove multiple users are the same person if they share the same cookie hash.
    • Cons: clearing the browser cookies and cache generates a new cache.

    Device hash

    The ID is created based on hardware data such as the HTML5 canvas, GPU, audio fingerprinting, whether it allows touch support and more.


    • Pros: Fraudster tools such as AntiDetect or FraudFox will generate the same hash, which can prove the use of a virtual machine, emulator or remote desktop connection. Plugins used to spoof a device will also generate a unique ID, which increases suspicion.
    • Cons: there are far fewer unique ID, as anyone with the same phone or laptop and browser version will generate the same hashes.

    As you can see, it’s always better to combine all three hashes in order to get a better picture of who your users are. Legacy fraud detection methods used to look at the cookie hash or user agent, but fraudsters are now too savvy to be caught that way.



    Soviel zur Technischen Seite....


    Wie jetzt die Vergütung zustande kommt hängt von den Werbetreibenden zusammen, und welchen Kundenkreis diese als Zielgruppe definiert haben.


    Hier ein Beispiel wie Facebook die Werbekampagnen auf eine Zielgruppe aufschlüsseln kann:

    https://www.facebook.com/business/news/audience-insights

    Beispielweise kann ich bei Facebook genau definieren welche Personengruppen meine Werbungen zu sehen bekommen.



    Wir wissen, das ebesucher primär für den Deutschen Markt konzipiert ist, daher werden IP Adresse mit der Geolocation Deutschland besser vergütet.

    D.h. es sollte natürlich auch die Sprache des Sytems und des Browser auf Deutsch sein, da hier sonst Unstimmigkeiten erkannt werden.


    Der größte Nutzerkreis ist mit Windows Geräten unterwegs (allgemeine Statistik).


    Marketingtechnisch sind Windows Nutzer auch interessanter als Linux Nutzer, da Linuxer eher technikaffin sind und sich eher opensource Software zulegen bzw. selber programmieren, wohingehend Windows und Mac Nutzer eher bereit sind Geld auszugeben.


    weitere Filter ergeben sich anhand des Produktes was ich bewerben möchte.


    Habe ich z.B. mein Geschäft in München und kein Interesse daran, Kunden aus Hamburg zu lukrieren, werde ich entsprechend einstellen, das ich nur Kunden aus dem Großraum Bayern haben möchte.

    Damit fallen automatisch alle User raus, die NICHT aus Bayern kommen - diese bekommen dann meine Seiten über Ebesucher gar nicht zu sehen.


    Die Anzahl von Punkten ergibt sich also daran, wie wertvoll Ebesucher mich als potentiellen Kunden einschätzt - ob ich zum Kundenkreis der beworbenen Webseiten passe.


    Wenn ich natürlich durch die Verwendung von besonders vielen Raspberry Pi's oder VPN IP's auffällig werde, merkt Ebesucher natürlich das ich kein vollständig qualifizierter Kunde bin und senkt meine Punktevergütung entsprechend ab. - wenn ich das zu oft mache speichert Ebesucher sicher meinen Usernamen und gibt mir weniger vergütete Seiten



    Im Grunde kann man sagen:


    wenn ich durch meine IP Location / Provider / Computer / Browser / etc. Einstellungen NICHT in die Zielgruppe des Werbetreibenden falle, bekomme ich KEINE vergüteten Seiten.


    Die genauen Bestimmungen werden daher in Kombination von Ebesucher und den Werbetreibenden gesetzt.


    Das oberste Ziel von Ebesucher ist den Werbetreibenden potentielle NEUKUNDEN zukommen zu lassen (oder deren Webseitentraffic und Klickzahlen zu erhöhen, damit diese wiederrum mehr Einnahmen durch angezeigte Werbung generieren können)



    Nachtrag:


    Auch wenn Inkonsistenzen zwischen dem aktivem und passivem Fingerprint bestehen, wird man schlechter bis gar nicht vergütet, da hier Ebesucher von einer potentiellen Manipulation ausgehen muss.

    (zb: Browser sagt via aktiven Fingerprint er ist ein Windows Gerät, der passive Print zeigt aber ein Linux System an.)

    Es liegt leider nicht alleine an der Version von Chrome.


    mein letzter Versuch war mit Arch Linux Endeavor OS ARM mit Chrome 85 auf einem Odroid C2 bei 1680x1050 - aktueller geht es nicht und es gibt nachwievor 0 Punkte

    (ich werde das noch mit höherer Auflösung austeten müssen)


    Ich erhalte aber sehr wohl Punkte für ein Linux System mit Fedora 32 1920x1080


    Den Browser Agent zu verändern hilft leider alleine auch nicht mehr.

    Sobald ich versuche Ebesucher dahingehend zu "bescheißen" erhalte ich auf keinem System mehr Punkte. Ich vermute hier eine schärfere Kontrolle zwischen dem aktiven und passivem fingerprint vom System.



    Meine nächsten Schritte gehen dann in die Richtung den passiven Fingerprint des Systems soweit zu verändern, dass Ebesucher den Raspi gar nicht mehr rausfiltern kann.

    Das ist allerdings etwas für sehr sehr fortgeschrittene Benutzer.

    (TIP: Wenn du noch nie in deinem Leben etwas von Kernel kompilieren gehört hast, fällst du leider nicht in diese Kategorie)


    Allen Anfängern kann ich daher leider nur raten sich einen Windows 10 fähigen Mini PC zu beschaffen und das Ebesucher Spiel mit Windows zu betreiben.

    Das ist leider etwas teurer von der Anschaffung als ein Linux System mit Raspberrys oder anderen SOC's - aber es funktioniert immerhin.

    sebcoin


    Deine Arbeit hier ist löblich. Du hilfst immer gerne weiter. Aber solche Beiträge mitten in einem Thema einzubringen, finde ich schade, da sie dann ganz schnell wieder im Nirvana verschwinden. So etwas würde ich lieber unter Tipps und Tricks als vollwertiges Thema aufsetzen. In diesem Thema hier würde ich dann einen Link dorthin posten.


    Danke, ja das habe ich mir auch schon des Öfteren Gedacht, wollte damit aber noch warten bis ich doch noch etwas mehr Inhalte habe.


    Die Beiträge entstehen derzeit meist durch viel experimentieren und recherchieren in weite Richtungen. Da vieles aber auch hier interessant wäre versuche ich das in einem "kleinen" Beitrag zu verknüpfen. Aktuellestes Beispiel ist hier, das ich selber über endeavor OS für ARM gestolpert bin.


    Mein "Testcenter" zuhause ist zwar halbwegs bereit, aus Mangel an zeit und Motivation gehts aber eher langsamer vorran.


    Habe aber vor dann einige Informationen zusammenfassend zu publizieren. Da bei vielen Sachen aber auch einiges an Hintergrundwissen benötigt wird, wird das recht schnell sehr ausführlich ;)

    Auch damit es verständlich und nachvollziehbar ist. Ich habe hier und da Zeit ein paar Anleitungen zu schreiben, aber leider nicht für stetigen Support danach ;)




    Für die Installation von Arch wird ein Linux System benötigt. !

    Ein Live System dafür ist aber ausreichend.

    Ein paar Punkte bzgl. Raspberry und Aktualität der Pakete:


    Raspian / Debian ....


    Raspian basiert auf Debian, eine sehr stabile, aber auch eher weniger aktuellen Distribution, die vor allem im Server Bereich Einsatz findet.

    Das Prinzip von Debian ist es eine größtmögliche Kompatibilität und Ausfallsicherheit zu gewährleisten. Daher sind die Pakete eher ein paar Versionen älter als z.B. in Ubuntu, Mint, Fedora, oder gar Arch.


    Da vor allem Stabilität im Serverbereich gewünscht wird, man aber ruhig auf die aktuellsten Features verzichten kann, sind daher meist debian basierte Systeme mit älteren Versionen der Programme ausgestattet.


    Ubuntu und Mint sind z.B. auf Debian BASIERENDE Distributionen, daher können u.U. Paketquellen (Repositorien) von Ubuntu oder Mint eingebunden werden und durch diese dann aktuellere Versionen der Programme installiert werden.


    Da aber meist ein paar mehr Abhängigkeiten gefordert werden die dann ab und zu in unlösbare Installationsaufgaben enden, kann man dabei aber schonmal in Probleme laufen.


    Beispiel:

    Programm X aus Repository Z welches nicht zum ursprünglichem System gehört.


    Für den Betrieb von Programm X wird Systembibliothek Y in Version 3.0 benötigt.

    -> Die Anforderungen von Programm X werden über Repositorien Z aufgelöst.

    -> Systembibliothek Y ist nicht im Repository von Programm X enthalten und wird im System Repository gesucht - welches aber nur eine ältere Version 2.5 beinhaltet.

    -> Die Installation schlägt fehl da die Abhängigkeiten nicht korrekt erfüllt werden können.



    verschiedene Distributionen:


    Wichtig hierbei zu wissen ist die Entwicklungshistorie um sich dann im weiteren Fall für eine passende Distribution entscheiden zu können.

    https://upload.wikimedia.org/w…Distribution_Timeline.svg


    Man sollte daher vor der Installation des Grundsystems eine ungefähre Vorstellung haben welche Anforderungen man an das fertige System stellt in Bezug auf Aktualität, etc...


    Jede Distribution verwaltet die eigenen Paketquellen, es können aber Pakete von gleichen Distributionen meist ohne Probleme portiert werden, sofern alle Abhängigkeiten erfüllt werden können.


    Wer es allerdings so aktuell wie möglich haben möchte, kommt um ARCH nicht herum. Arch ist eine Rolling Release Distribution.

    Hierbei erhält man die neusten Versionen - Aber ACHTUNG - durch stetige Änderungen und Aktualisierungen kann natürlich auch mal was schiefgehen und die Funktionalität ist dann nicht mehr gegeben. Daher werden Systeme die stabil laufen sollen eher nicht mit den neusten Updates versorgt, sondern erst wenn sichergestellt wurde das die Updates keine Probleme verursachen.

    Infos zu Arch:

    https://www.linux-community.de…user/2016/01/fundamental/

    https://www.michlfranken.de/ar…se-oder-rollender-donner/

    https://www.linux-community.de…user/2018/02/keep-rollin/



    i386 / x32_64 / ARM / etc.



    Bei den Kleincomputern, SoC's, SBC's etc. wie Raspberry und Co kommt hinzu, dass deren Prozessorarchitektur auf ARM beruht.

    (Einige wie z.B. der Intel NUC oder up-board verwenden einen intel atom x64 Prozessor)

    "normale" Desktop Rechner basieren mittlerweile auf x64

    Die genauen infos zu ARM Prozessoren kann man hier nachlesen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/ARM-Architektur


    Wichtig hierbei zu wissen: Programme die für i365/x32_64/ARM geschrieben wurden, laufen NUR und der entsprechenden Plattform.


    Das bedeutet für uns: Die Aktualität der Programme (Pakete) ist davon abhängig, ob das Update schon für die eingesetzte Distribution und Architektur verfügbar ist.


    Chrome ist aktuell für Armbian (Raspian) Repository in der Version 73 vorhanden, für x64 Systeme schon in Version 85

    - für ArchARM in Version 85 (https://archlinuxarm.org/packages/armv7h/chromium)



    Mögliche Abhilfe: ArchARM als Grundsystem:


    Da Arch jetzt aber neben eventuellen Updateproblemen auch eine etwas komplexere Installation mit sich bringt, ist das schon ein wenig mehr Arbeit.

    Die Jungs von Endeavor OS (Nachfolger von Antergos) haben jetzt einen System Installer für ARM basierte Systeme rausgebracht, um ein Grundsystem von ArchARM schnell und einfach mit allen Paketen für eine Desktopumgebung einzurichten.

    Die nötigen Schritte hierbei:


    ArchARM installieren.

    Raspi 3 / 4: https://archlinuxarm.org/platforms/armv8/broadcom

    https://www.instructables.com/id/Arch-Linux-on-Raspberry-Pi/


    ( Für die Instalaltion von ARCH wird ein LINUX SYSTEM benötigt!!! - Ein Live System ist aber ausreichend)


    System booten und von dort Endeavor OS ARM Installer ausführen: https://arm.endeavouros.com/endeavouros-arm-install/

    Das Geschäftsmodell von Ebesucher ist in erster Linie für Ebesucher konzipiert, und nicht um deren Nutzer ein lukratives passives Einkommen zu gewährleisten.


    Die haben im Hintergrund genügend Systeme laufen um eine dynamische Gewichtung der BTP's an deinen Marktwert anzugleichen. Da ist das wertvolle nicht die besuchte Seite sondern der Traffic der Besucher. Und das eben unterschiedlich nach gewissen Kriterien wie Herkunft, Browser, System, Demographie etc. etc.. da fließt viel Marketingpsychologie mit ein was darüber entscheidet welche Besuchte Seite welchem Nutzer wieviele Punkte bringt.


    Daher haben z.b. "schnelle" und Leistungsstarke Systeme mehr Punkte, - variiert aber auch wieder nach Herkunft und Marketingzielgruppe

    eine Firma nur für des ConbyCall ist eh eine absolute Schnapsidee.

    (Aber nebenbei mitnutzen geht vllt....)


    Insolvenzverfahren würd ich dringend von abraten.


    ich werdet bei jedem zukünftigen Vertragsabschluss Probleme haben und jeder Ratenzahlung/Einkauf wird abgelehnt.

    Also kein Handyvertrag mehr, keine Waschmaschine mit 0% Finanzierung etc...

    Macht man auch nicht, würde überhaupt keine Firma dafür gründen wollen, schon garnicht wenn man sich zu 100% darauf verlässt, CbC kann von einem auf den anderen Tag dicht machen und dann hat man nur zusätzliche Kosten um die Firma wieder los zu bekommen.


    Gewerbe stillegen kostet doch nix.

    zumindest nicht viel.

    kleine Gebühr Spezial Fällen, GmbH irgendwas bei 3.000

    Der Punkt ist die Haftung, wenn es mal zu einem Streit kommen sollte, haftest du mit deinem privaten Vermögen.

    Da reicht dann aber auch schon eine LTD für 1GBP


    ich würd für Coinbycall keine GmbH gründen wollen