Beiträge von McMoneysack91

    Liebe Freunde,


    ich stelle mir derzeit die Frage der Langlebigkeit von eBesucher. Klar, es existiert schon seit Urzeiten, doch wie wird es sich weiter damit verhalten? Derzeit überlege ich nämlich, mir einen kleinen Minisforum MiniPc zuzulegen, exakt für diesen Anwendungsbereich. Das wäre ja schon eine Investition im Bereich 120 Euro.


    Kernfrage: Sollte eBesucher eher ein Geheimtipp für eine möglichst geschlossene kleine Gruppe bleiben, oder sollte es herausposaunt werden um zu einer möglichst großen Community heranzuwachsen?


    Ich sehe nämlich Entwicklungen wie bei YouTube und fürchte um solche bei eBesucher. Früher konnte jeder YouTube Partner werden und VIdeos monetarisieren. So konnten auch die kleinsten Kanäle ein klein Bisschen EInnahmen aus Werbung generieren (bei mir damals etwa 60 EUR/mt). Doch mit zunehmender Zahl an Kanälen gab es nicht mehr genug Werbetribende, um allen was vom Kuchen zu geben. Angebot war um längen größer als Nachfrage. Und so ging es los. Erst brauchte man 10.000 Gesamtviews. Dann brauchte man 1000 Abonnenten. Nun braucht man 1000 Abos und 4000 Stunden in 1 Jahr usw und die Anforderungen werden immer weiter steigen.


    Ich habe die abstrakte Befürchtung, dass wenn jeder auf den eBesucher Zug aufspringt, die Vergütung ebenfalls nach oben migrieren wird, da sonst nicht genügend abgeworfen wird, um alle zu bezahlen. Siehe da, Raspberries werden nicht mehr vergütet. Linux wird so langsam abgewürgt usw. Demnächst nur noch Windows 10. Danach keine MiniPCs mehr weil Verdacht des Passivbetriebs, danach nur noch mindestens Intel Corei7 oder AMD Ryzen Prozessoren usw usf.

    Zitat

    Zumal, wenn du einem Stakingpool beitrittst brauchst du gar keinen PI, denn es gibt nichts zu verwalten - du sendest die Coins an den Pool und vertraust darauf sie wieder zu bekommen ;)

    ich glaube hier meinst du eine Staking Cloud, keinen Pool. Nachdem was ich gelesen habe ist die Cloud einfach ein Anbieter, da legst du deine Coins drauf und hoffst auf Rendite. Bei einem Pool gibt es ein physisches Gerät (etwa Pi) welches 24/7 on ist und durch das Staken eben verifiziert. Nur eben nicht für sich allein sondern im Pool und kassiert bei erfolgreicher Verifizierung den Anteil entsprechend der gestakten Menge.


    Ich meine es so gelesen zu haben,

    Genau dieser Beitrag hatte mich so entrüstet. Gleichzeitig findet man Beiträge wo Leute etwa 20 - 25ct pro Tag machen. Recht widersprüchlich und verwirrend. PoW scheint nicht nur für Raspberries nichts zu sein. Generell gefällt mir der Gedanke nicht wirklich in einem ständigen Wettrennen mit irgendwelchen chinesischen Farmen zu stehen, welche ganze Kleinstädte an Hardware irgendwo im Iran aufbauen. Egal was für Hardware man sich zulegt, sie ist morgen gefühlt schon veraltet und hängt dem Rennen hinterher.


    Daher werde ich mich fokussiert mit PoS Proof of Stake beschäftigen. Dies scheint für Raspberries wunderbar zu funktionieren. Allerdings habe ich bislang noch keine Ahnung, welchem Stakingpool es sich anzuschließen lohnt, welchen Coin man staken soll etc.


    Hier kommt mir auch eine Idee des Hybriden aus Skalierung und Diversifizierung (Risikominderung). Pro Pi kann soweit ich verstanden habe nur ein Stake laufen. Skalieren kann man also in diesem Sinne, indem man unterschiedliche Coins auf unterschiedlichen Staking Plattformen stakt (korrigiert mich wenn ich daneben liege). So kann man zum EInen linear skalieren, vorausgesetzt man findet genügend vertrauenswürdige Währungen und Anbieter. Zum Anderen hat man nicht alle Entchen in einem Teich und streut seine Risiken.

    Hawk78 Ja, ich kann dir folgen. Allerdings finde ich den Gedanken aus einer gewissen Romantik heraus sogar ansprechend, einen gewaltigen Haufen an Geräten im Abstellraum sauber gestapelt zu betreiben (wie einen kleinen Serverraum oder Supercomputer). Klar müsste man VIELES optimieren und zentralisieren. Etwa über einen "Mother" Rechner alle im Blick behalten, regelmäßig checken ob die noch laufen etc.


    Aber du, auch das nehme ich natürlich in Kauf, da ich diese Skalierung ja zum Preis eines gewissen "Luxus" erhalte. Es sagt ja keiner, dass man direkt in 1000 Pis investiert. Dann könnte man wirklich denselben Betrag in dedizierte Hardware setzen. Doch da ist die Einstiegshürde...ein Gerät. Ein Gerät für Euros im Tausenderbereich. Ohne Gewissheit, dass und was dabei herumkommt.


    Mit den Pis ist das quasi eine Sache für Angsthasen - wie mich. Man startet mit einem. Ist das ganze dann doch nicht für einen, hat man lediglich keine Ahnung 15 Euro investiert. Sieht man, dass es läuft, gibts nen zweiten, nen dritten, nen zehnten etc. Das ist überhaupt der Grund, warum ich hier so auf den Pis rumreite. Ich bin nicht von denen gesponsort und kein Missionar, obwohl der Anschein so langsam erweckt werden könnte. MIr ist bewusst, dass spezialisierte Hardware da wesentlich effizienter arbeitet im Sinne von Hashes per Watt.

    ich gebe dir recht, bislang ist es absolut hohles Gerede. Zumindest meinerseits. Allerdings basiert es auf gefülltem Gerede anderer, die bereits gewisse Experimente durchführten. Ich werde mich demnächst um Belege via entsprechenden Links bemühen. Bislang kamen so einige Leute ZUMINDEST zu dem Schluss, ja, das Pi erwirtschaftet ein Bisschen mehr, als es verbraucht.


    Das war für mich bereits die Alarmglocke. Sobald Ertrag auch nur mikroskopisch größer ist als Verbrauch, so ist es in meiner Vorstellung skalierbar (das Thema mit den absoluten Zahlen in den vorigen Posts). Ich selbst, klar, betreibe derzeit bloß leeres Gerede und philosophiere herum. Dies tue ich, um nicht Hals über Kopf einen Großeinkauf zu machen, um dann festzustellen, dass ich ein nettes Lehrgeld gezahlt habe (was ja eigentlich auch ein Ergebnis ist).


    Seid jedoch gewiss, dass ich mein Vorhaben umsetzen werde, sobald ich mehr Quellen finde, die die Funktionalität belegen. Und nicht nur das, natürlich werde ich detailliert berichten.



    Nun mal jenseits davon:


    In diesem Thread sprach ich das Minen an. Laienhaft verstehe ich, dass es ein Proof of Work ist und sich auf ebensolche Währungen bezieht. Öfter im Netz lese ich jedoch, dass Pis zum Staken also Proof of Stake verwendet werden. Nicht nur Etherium, zumal hier ein Deposit von 32ETH (40.000 Euro) vonnöten sein soll. Es soll etliche Währungen geben, die der Pi gut staken soll.


    Habt ihr dahingehend Erfahrungen oder könnt Verweise liefern, wo man sich tiefer einlesen kann?


    EDIT: https://www.hackster.io/news/y…raspberry-pi-84613d1a3f8d


    dies ist der Link zu einem Beitrag, nach welchem der Autor mit einem Pi 3B etwa 20ct - 25ct pro Tag erwirtschaftete. In 10 Tagen sind es etwa 2,50 Euro, in 100 Tagen 25 Euro und der Pi hat sich nach 150 Tagen etwa abbezahlt. Selbst wenn wir Stromkosten von rund 1,50 Euro pro Monat einrechnen, so sind wir im Bereich "Mehr Ertrag als Verbrauch."


    Da hier nichts an IPs gebunden ist (etwa eBesucher) sondern an reine vorhandene Hardware, so kann man doch skalieren. 10 solcher Pis würden 2,5 Euro am Tag machen und sich ebenfalls nach etwa 150 Tagen abbezahlt haben.


    100 Pis würden 25 Euro am Tag machen und sich ebenfalls nach 150 Tagen abbezahlt haben.


    1000 Pis......ihr versteht, wohin ich gehe.


    Allerdings ist dieser Beitrag von 2017 und bezieht sich auf Dash. Ob das alles noch so aktuell ist, weiß ich nicht.

    Da dieses x86 Board nur für eBesucher in Frage käme, da alle anderen Quellen wie Faucets kein Problem mit ARM und Linux zu haben scheinen, wird dieser Test wohl noch warten müssen, da ich derzeit mit Linux bei eBesucher tolle Werte erziele und noch nichts von der Linuxkalypse spüre. Sollten die Erträge drastisch sinken oder gar ausbleiben, wäre ein x86 Board mit Windows die Arche Noah.


    Ist das vielleicht gar ein Gerücht, dass Raspis, ARM und Linux aussortiert werden? Etliche Leute hier berichten bis dato von solider Performance auf diesen Geräten.

    droelf ein Laptop verbraucht mehr Energie als 10 Pis zusammen. Zehn Pis zusammen liefern 10 Kerne a 1,2GHz. Das schafft der Laptop nicht. Nochmal, auch wenn du noch so viel Hardware auflistest die gekauft werden muss, ab irgendenem Punkt hat die sich ausgezahlt vorausgesetzt es wird mehr Ertrag produziert als Strom verbraucht wird. Es ist dann nur noch eine Frage der Zeit.


    Ein Pi Zero kostet 10 Euro. Sein ARM Prozessor verbraucht 1W und liefert dabei 1,2 Ghz. Man nehme zehn davon. Zeig mir einen Laptop welcher 10 Kerne a 1,2Ghz hat, dabei insgesamt 10W verbraucht und nur 100 Euro kostet. Selbst wenn wir die Netzkabel dazunehmen bleibts bei kaum 150 Euro für die Pis.

    Tyrael wir vergleichen ja relative Zahlen mit absoluten. Sobald ein Pi mehr Ertrag bringt als es verbraucht, ist die Sache doch geritzt.


    Sagen wir ein Pi ist so schwach, dass es 1000 Tage braucht, um z.B. nach Stromkosten 10€ (20€ erwirtschaftet und 10€ an Strom verbraucht) zu erwirtschaften. Dieser absolute Ertrag ist lächerlich gering aber der relative Ertrag ist großartig, denn wir produzieren doppelt so viel wie wir verbrauchen.


    Jetzt skalieren wir. 100 Pis erwirtschaften in 1000 Tagen 1000€ (2000€ erwirtschaftet und 1000€ an Strom verbraucht). Relativ gesehen haben wir nach wie vor das gleiche Verhältnis doch die absoluten Zahlen sind für einen Menschen schon interrssanter.


    Ein solches Rig erzeugt die 10€ nun also in 10 Tagen.


    Wenn wir 1000000000 Pis benutzen bleibt das Verhältnis nach wie vor gleich aber die absoluten Ertragszahlen sind demnach enorm.

    letztlich ist der wichtigste Unterschied, dass es ein x86 board ist. Dies führte ich explizit daher auf, da es hieß dass ARM und Linux bereits oder demnächst stark benachteiligt werden durch eBesucher.


    Ein x86 AtomicPi für 35€ wäre dann doch eine gute Alternative zu den 140€ MiniPCs, so dachte ich mir.

    Liebe Freunde,


    man kann mit dem Raspberry Pi Cryptowährung minen - das ist ein Fakt. Dazu existieren zahlreiche Erfahrungsberichte. Auch Fakt ist, dass der Ertrag so gering ist, dass man etliche Jahrhunderte bräuchte, um auf einige Dollar zu kommen. Frage hierzu: stimmt das so, oder ist das eher plakative einseitige Propaganda bzw Antipropaganda?


    Wenn es doch um CPU Mining geht, so stelle ich mir zunächst bildlich den Pi vor. Fangen wir gerne beim Kleinsten an, dem Pi Zero.


    1 Kern mi 1,2 GHz etwa 1W Stromverbrauch und etwa 10 Euro Anschaffung.


    Jetzt kommt der Part, wo ich mich NULL mit auskenne. Ich stelle mir das Prinzip eines Supercomputers vor, also zusammengeschlossene einzelne Computer zum Zwecke einer Aufgabe. Angenommen man verbindet 10 solcher Pi Zeros.


    Schon hätten wir 10 Kerne welche mit je 1,2 GHz minen und dabei insgesamt 10W verbrauchen und etwa 100 Euro in der Anschaffung kosten.


    Skaliert man dies weiter und verbindet 100 von denen hat man 100 Kerne a 1,2 GHz, 100W Stromverbrauch und etwa 1000 Euro Anschaffung.


    Wie würden sich die Erträge verändern? Käme man in die Nähe von dedizierter Mininghardware? Denn dort sprechen wir ja auch von Kosten im Tausenderbereich und Stromverbräuchen jenseits von gut und böse.


    Ich glaube bei Raspberry Pi 4 wäre das CPU-Power / Stromverbrauch Verhältnis noch besser.


    1 Pi4: 4 Kerne a 1,2 GHz, etwa 4W Strom, etwa 35 Euro Anschaffung

    10 Pi4: 40 Kerne a 1,2 GHz, etwa 40W Strom, etwa 350 Euro Anschaffung

    30 Pi4: 120 Kerne a 1,2 GHz, etwa 120W Strom, etwa 1050 Euro Anschaffung


    usw.


    Hat diese Überlegung auch nur im Entferntesten mit der Realität zu tun? Wäre so etwas auch nur im Entferntesten machbar, sodass es realistische Erträge einbringt? Mit realistische Erträge meine ich sowas wie in einem halben Jahr hat sich die Hardware abbezahlt. Meinetwegen auch ein Jahr. Wenn dies doch unendlich skalierbar ist, dann wäre mir das recht.



    Viele Grüße

    Wie schaut es eigentlich mit einem AtomicPi aus? Dies ist ein x86 Board, es kostet rund 35 USD und ist in der Lage Windows 10 32bit laufen zu lassen. Jetzt mal abgesehen von der Leistung und dem RAM Verbrauch von Windows, hiermit hätten wir doch das Thema ARM und Linux umgangen und gleichzeitig jede Menge Anschaffungskosten gespart.


    Hat jemand Erfahrungen damit oder evtl direkt Einwände, warum es nicht klappen sollte?

    Bevor ich mich bei etlichen Faucets anmelde, eine kurze Frage an euch:


    Wenn ihr alle eure Faucets zusammennehmt und fleißig regelmäßig claimt, auf welche Beträge kommt ihr so im Monat? Plant ihr noch mehr Faucets in euer Portfolio zu nehmen? So viele wie möglich?


    Grüße

    AUf das Thema Tokens bin ich ebenfalls gestoßen. Dass der Browser mitlaufen muss, das hatte ich natürlich im Sinne. Aber ja, das Autoclaimen verbraucht Punkte. Und damit ist es wohl nicht genau das was ich suche.


    Alternativ habe ich indemselben Beitrag von Faucets gelesen, die umsomehr abwerfen, je seltener man claimt. DAS käme doch meinem Ansatz am nächsten. Also Faucets, wo man vielleicht nicht stündlich claimt und auch nicht täglich, sondern vielleicht alle drei Tage mal.


    Da ihr wesentlich versierter seid in Sachen Faucets, wende ich mich mal mit dieser überarbeiteten Wunschvorstellung: Könnt ihr Faucets empfehlen, welche relativ selten geclaimt werden müssen?


    Lieben Dank

    https://wolf.bet/blog/highest-…coin_Faucet_1_Freebitcoin


    Hier habe ich einen interessanten Beitrag gefunden. Hier werden diverse Faucets dargestellt. Bei Fire Faucet zitiere ich:


    Fire Faucet is an automatic BTC faucet that claims and deposits the coin in your wallet. With a built-in bot that does the work for you, Fire Faucet is an interesting proposition.

    The model is a win because you can literally earn Bitcoin while you sleep. The downside, as you might expect, is that the BTC payout isn’t as high as other faucets.


    Eigentlich könnte das meinen Anfangspost nicht noch besser treffen. Ein Automatismus der für mich claimt. Im Gegenzug sind die Gewinne geringer als bei den manuellen. Okay, das ist fair. Aber so kann man doch mit ähnlichen Autoclaim Faucets (sofern sie kein Scam sind) wunderbar skalieren. Oder?


    Ich sehe daraus, dass meine Suchbegriffe sich auf


    Faucet with autoclaim

    Faucet that pays automatically

    Faucet with autopay

    Faucet with claim bot


    fokussieren sollten.

    Es ist keine Ausrede, ich möchte mich in der Tat nicht mit dem Thema beschäftigen und habe deshalb keine Ahnung. Hätte ich Ahnnung würde ich vermutlich gar nicht erst an Autosurferprojekten arbeiten sondern an weitaus lukrativeren.


    Hier geht es ja darum, auf der anderen Seite der Leitung zu stehen.


    Aber das mit der Hardware versteh ich nicht. Heißt das, Pro7 Sat1 und co zeigen bald nur noch Werbung auf 4K Fernsehern die mindestens 3500 Euro in der Anschaffung kosten, um sicherzugehen, dass die Werbung auch nur die trifft, die das Geld für sowas auf den Tisch legen?


    Ich denke mal wie ein Werbetreibender. Ich würde wollen, dass jeder von arm bis reich von Raspberry bis NVIDIA RTX von midori bis Firefox Opera Windows Linux Mac RISCos und weißgottnichtalles auf meine Seite kommt und meine Produkte sieht. Was kümmert mich, welche CPU mein Seitenbesucher hat, welches Auto er fährt und welche Schuhgröße er hat.


    Ist mir irgendwie alles nicht schlüssig.

    Liebe Freunde,


    viele von euch posten ihre Lieblings-Faucets, es gibt ganze Sammelthreads mit unzähligen Faucets - schön, dass es so viele gibt. Doch gemeinsam haben sie alle, dass die User sich in sehr kurzen Intervallen (teilweise Stündlich) einloggen um zu claimen. Teilweise werden Collectoren oder andere Scripts verwendet, AutoLogIn oder Capcha etc.


    Doch gehen wir mal ins Extreme:


    1. Gibt es Faucets, welche nicht stündlich geclaimed werden müssen? Welche einfach permanent durchlaufen, sodass man vielleicht alle zwei drei Tage claimt? Oder gar seltener?


    2. Falls die Antwort auf 1 ja ist, frage ich noch dreister: Gibt es welche, die automatisch auszahlen? Sobald eine gewisse Summe erreicht ist, wird automatisch ausgezahlt?


    Selbstverständlich gehe ich davon aus, dass bei so einem Luxus, mein Gerät (z.B. Raspberry Pi) dafür im Austausch permanent 24/7 sich auf der Seite befindet.


    Liebe Grüße

    Liebe Freunde,


    mit Frust erfahre ich, dass neuerdings das gesamte Konzept Raspberry Pi und Linux immer mieser abschneidet bei Seiten wie eBesucher. Jetzt nehme ich einfach mal an, dass eBesucher nicht der einzige Dienst auf der Welt ist, welcher automatisches bzw passives Einkommen ermöglicht.


    Hat Raspberry Pi (damit sei jetzt erstmal jedes Modell gemeint, von Zero bis 4) oder generell sparsame ARM SoC Computer eine Daseinsberechtigung in der Welt des passiven Einkommens? Ich lese mich derzeit ein in die Seite Coinsurfers. Da stieß ich bislang auf keine Beschwerden seitens der Linux User oder Raspi User.


    Wie sieht es aus mit Faucets? Anderen Autosurf-Seiten (wenn ja, welche)?


    Warum ich so vom Raspi schwärme ist, dass es sehr erschwinglich ist, SEHR stromsparend (Zero unter 1W) sich somit leicht skalieren lässt. Im übertragenen Sinne, wie im physischen (ich denke immer an diese Plexiglas Pi-Tower, in welchem etliche Pis übereinander gestapelt sind.


    Bitte, schenke mir jemand Hoffnung!



    Liebe Grüße

    Naja, wieso nicht? Außer, dass ich keine Ahnung von sowas habe.


    Mir als Werbetreibender wäre glasklar, dass ich mein Geld hier NICHT für echte Kunden ausgebe, sondern für Traffic, der meine Seite (hoffentlich) in den Suchmaschinenrankings erhöht um DANN! echte Kunden zu generieren, die wirklich nach dem Kram suchen, den ich anbiete und so auf mich stoßen.


    Ich müsste vom letzten Jahrtausend sein, zu glauben, dass eBesucher echte Leute auf meine Websites schickt, die dann staunen "Woau, danach habe ich schon immer gesucht. Toll, dass es eBesucher gibt" :D