Beiträge von McMoneysack91

    Liebe Freunde,


    das Port Forwarding macht mir mal wieder zu schaffen. Und ich habe beim besten Willen vergessen, wie ich es beim letzten Mal gelöst hatte. Ich habe exakt nach Anleitung meine Ports in der Fritz!Box freigeschaltet.


    RaspberryPi4 lokale IP Adresse herausgefunden 192.168......


    In der Fritz Box die Ports 28967 und 14002 jeweils für TCP und UDP freigeschaltet. Den Docker gestartet und wenn ich ins Dashboard will, muss ich ja entweder 127.0.0.1:14002 oder localhost:14002 eingeben. Nix da. Seitenladefehler. Uff ich bin so langsam wieder am verzweifeln...

    Nein eher auf einem steigendem

    Das bitte ich dich mir kurz zu erklären. Ich als Verbraucher würde mich doch fragen: wieso in aller Welt soll ich für Storj z.B. bezahlen, wenn es doch haufenweise Anbieter gibt (sogar open source), welche einem kostenlos 20GB 50GB etc anbieten? Mega.nz beispielsweise. 20GB sofort und als Geschenke gibts 50GB wenn man jemanden geworben hat. Komplett kostenlos for life.


    Was macht Storj anders?

    Und warum genau ist Storj auf dem steigenden Ast?


    Meine Frage ist immer folgende:


    Was kann ein kleiner Node-Betreiber wie ich mit eine 5TB Platte und Strompreisen für Endverbraucher gegen potentielle Big Player die irgendwo in der Wüste unterirdisch ganze Städte aus Festplatten und Servern bauen und Strom für Pennies beziehen?


    Meine Theorie ist ja immer, dass solche Services seit ihrer Entstehung auf absteigenden Ästen sind. Es fängt witzig an, kleine Betreiber machen in den Anfangsstunden mit aber WENN es da ernsthaft Geld zu holen gibt, migriert das ganze immer in Richtung Giganten.


    Siehe Bitcoin Mining. Am Anfang ganz lustig und jeder Möchtegern Hacker hat daheim am Rechner bissl minen können. Heute nur Gigaminer irgendwo unterirdisch in China etc. Warum also nicht auch mit der Vermietung von Speicherplatz?

    Also NOCH ist eBesucher für mich lukrativ. Zwei der vier MiniPCs haben sich schon rentiert und produzieren quasi Gewinn. Verwende nach wie vor MiniPCs im Sitl der Z83-F mit Intel Atom CPUs. Mittlerweile hat es kaum mehr Auswirkungen auf die stündlichen Punkte, ob man Windows nutzt oder Linux, also habe ich auf den Rechnern zu Performancezwecken leichte Linux Distros mit XFCE und LXQT DEs laufen. Das boostet etwas die Ladegeschwindigkeit der Seiten, da mehr Ressourcen zur Verfügung stehen.

    Das heißt meine 65GB werden irgendwann (hoffentlich) noch weiter steigen?


    Mein Problem ist: ich habe das Raspberry Pi seitdem neu aufgesetzt (also RaspberryPi OS), die 5TB HDD habe ich nicht angerührt, da ist nach wie vor alles noch drauf. Und vermutlich auch noch die ID.


    Ist das jetzt ein gigantisches Unterfangen, die Node wieder aufzusetzen und da weiter zu machen, wo ich aufgehört hatte? Ist mein Score jetzt im Keller, weil die Node jetzt etwa eine Woche lang down war?


    Oder habe ich es derart versaut, dass ich jetzt komplett bei 0 beginnen darf?

    Naja, das mit dem Weihnachtsgeschäft und dem schwachen Januar haben wir ja auch schon Januar 2021 besprochen. Aber wieder rauf (etwa im Sommer) ging da gar nichts. Konstant niedrige Vergütungen. Leider.

    Liebe Freunde,


    seit Sommer 2021 etwa habe ich eine STORJ Node mittels RaspberryPi4B und 5TB HDD laufen gehabt. Sie war non stop Tag und Nacht 24/7 an. Leider füllte sie sich absolut gar nicht. nach dem halben Jahr waren 64GB der Platte belegt und die monatlichen Einkünfte betrugen etwa 8ct. Im Dashboard machte auch absolut nichts den Anschein, dass es großartig weitergehen würde. Die 64GB waren eigentlich recht schnell binnen einiger Wochen gefüllt und dann für Monate Stillstand.


    Hatte das was mit dem Chia Coin zu tun, dass allee plötzlich dahin gerannt sind?


    Da ich mit dem Raspberry auf andere Weise produktiver sein konnte, habe ich die STORJ Node abgebrochen. Überlege, die Festplatte vllt zu verkaufen. Jetzt wo alle den Chia hypen und Festplatten wie Grafikkarten durch die Decke schießen, könnte ich ja HIER meine Rendite kriegen :D


    Wie ist es bei euch? STORJ auf dem absteigenden Ast?

    Liebe Freunde,


    seit langem habe ich mal wieder meine Mini-PCs rausgekramt und wieder aktiv eBesucher mittels meiner Scripte laufen lassen. Dabei fielen mir einige Dinge auf, die vorher definitiv noch nicht so waren:


    1. RaspberryPi macht nun wieder Punkte und das in exakt derselbem Höhe wie meine Windows Mini-PCs. Das ist ein Novum für mich.


    2. Die Punktzahl ist jedoch bei allen diesen Geräten sehr gering. Spitze sind 550-600, im Regelfall aber etwas um die 400 Punkte pro Stunde. Ich erinnere mich an Zeiten, da gingen 1500 pro Stunde und mehr.


    3. Sobald zum laufenden Gerät auch nur ein einziges weiteres dazukommt, gibts eine Warnmeldung und nur eines farmt weiter. Früher konnte man seinen Ertrag wenigsens vereineinhalbfachen.



    Ist eBesucher auf dem absteigenden Ast? Wie ists bei euch? Muss man jetzt mindestens einen AMD Ryzen12 und Windows 20 haben, um einigermaßen Punkte zu bekommen? :)

    alpha-basis das mit Unraid erklär mir mal bitte. Ist Unraid ein Betriebssystem oder nur ein Programm?


    Ansonsten habe ich irgendwie an eine bestimmte Hardware gedacht. Vielleicht einen Adapter, der mehrere SATA Steckplätze hat (z.B. 4 Stück) und einen USB Ausgang. Sprich ich schließe 4 Festplatten an den Adapter (wie bei einem USB Hub) und in den Pi kommt dann schließlich der eine USB. Wäre das so in etwa eine Lösung?

    Natürlich ist das ein Geduldsspiel, aber ich bin einfach SO begeistert, dass alles funktioniert. Ich hatte ja hier einen Thread eröffnet, wo ich wirklich alle 10 Stunden einen Crash hatte - ohne erkennbaren Grund. Node war einfach wieder offline. Mit passiv hatte das ganze rein gar nichs zu tun wenn ich jeden Morgen meine Node neustarten durfte.


    So wie es jetzt auf dem Pi unter Linux läuft bin ich so hellauf begeistert! Klar, die 5TB Festplatte hat gerade mal 40GB belegt. Ich übe mich in Geduld!^^

    Liebe Freunde,


    nun wird die Sache mit der STORJ-Skalierung bei mir konkreter. Ich habe mittels Raspberry Pi (RaspberryPi OS) meine STORJ Node aufgebaut, welche nun seit mehr als 300 Stunden ununterbrochen läuft (unter Windows brach alle paar Stunden irgendwas zusammen). Jetzt ist es so, dass ich nur eine 5TB HDD Festplatte via USB an den Pi angeschlossen habe. Diese Festplatte ist noch lange nicht voll, aber jetzt wo alles stabil läuft denke ich an eine Erweiterung nach. Ich weiß, dass es sich empfiehlt, nur eine möglichst große HDD laufen zu haben, statt mehrerer kleiner (Stromkosten immer gleich ob 5TB oder 20TB etc.).


    Mein Vorhaben:


    Da momentan pro IP 24TB maximal vergütet werden und man gewisse Datenmengen an "Verschnitt" hat, wäre jetzt eine 20TB Festplatte ideal zu meiner 5TB Platte, um auf diese 24-25TB zu kommen.



    Frage:


    Wie stelle ich das an? USB Stecker hat mein RaspberryPi 4B noch genügend. Aber einfach die zusätzliche HDD reinstecken wird die Sache ja noch nicht regeln. Um meine erste 5TB Festplatte ans Laufen zu bringen, musste ich diese Festplatte speziell mounten und auch als Ziel in der Config angeben. Wie fügt man da eine zweite Platte hinzu? Geht das überhaupt? Geht das nur als RAID?



    Recherche:


    Im STORJ Forum wird dieses Thema auch aufgegriffen https://forum.storj.io/t/adding-additional-hard-drives/2779 und dort heißt es, dass es NICHT möglich sei, mehrere Festplatten auf einer Node laufen zu lassen. Es wird empfohlen, eine HDD pro Node laufen zu lassen.



    Habt ihr vielleicht einen Aufbau mit mehreren Festplatten pro Node? Wenn ja, wie habt ihr das bewerkstelligt?

    Diese Ausreißer sind normal. Bei mir erscheint dieser Peak immer zwischen 1:00 und 2:00 morgens und da bin ich definitiv in der Koje. Bei mir führe ich das darauf zurück, dass mein Router um diese Uhrzeit resettet. Hier gibt es dann diesen typischen Balken, der die anderen um das etwa 5-6-Fache übersteigt.

    Liebe Freunde,


    ich habe meine STORJ Node auf einem Raspberry Pi 4 zu Hause mit meiner Home IP laufen. Das Dashboard kann ich natürlich auf dem Pi selbst aufrufen, indem ich einen Browser öffne und localhost:14002 eingebe. Statt localhost kann ich auch meine Home IP eingeben.


    Im selben Netz befindend kann ich von einem anderen Gerät z.b. einem Laptop via VNC Viewer eine Remote Desktop Verbindung zu meinem PI aufbauen und den obigen Schritt wieder ausführen.


    Doch was mache ich, wenn ich außer Hause bin, angenommen ganz normal im mobilen Datennetz oder eben bei einem Freund zu Hause an seinem WLAN? Mein Wunsch ist, mit meinem Smartphone das Dashboard meiner Pi STORJ Node aufzurufen.


    Bei der Errichtung der Node musste ich doch Port Forwarding freischalten. Unter NoIP habe ich mir eine entsprechende dDNS eingerichtet die da lautet beispiel.dddns.net. Diese verweist stets auf meine Home IP und mein Router zu Hause hat eben die Ports 14002 (Dashboard) und 28967 glaub ich freigeschaltet. Naiv habe ich gedacht ich gebe diese dDNS beispiel.ddns.net:14002 in den Browser meines Telefons ein et voila kriege ich die Dashboard angezeigt. Aber nix ist. Die Docs von STORJ geben da auch nur herzlich wenig Auskunft und verweisen auf SSH Remote Control.


    Hat jemand eine Lösung?

    NEWS: Vor einigen Tagen erhielt ich eine eMail von STORJ, in der etwas von "jetzt auf 75TB pro IP aufrüsten" stand. Hatte die Mail aber versehentlich gelöscht und auch den Papierkorb geleert. War das nur ein Gimmick? Ein Clickbait? Oder hat STORJ jetzt Upgrades ermöglicht bei denen man wirklich 75TB pro IP nutzen kann?

    Ja, meine beiden Win10 Mini-PCs liefen auch auf STARK abgespecktem Windows. Trotzdem kam ich nicht um den Windows Bullshit umher. Man musste das System ständig babysitten. Hast du einen Tag nicht aufgepasst, hatte sich FF beim Schließen aufgehängt oder beim Starten nur Fehlermeldungen weil der Prozess noch nicht beendet wurde. Oder eben die forcierten Updates und Restarts. Um ehrlich zu sein habe ich nicht mal die Lust, da mit Win11 zu diskutieren und rumzubasteln. Wenn NUR noch Windows bezahlt wird, dann sind es mir die paar Euros nicht mehr wert.


    Auch diese ganze Hardware Klamotte. Nur noch so und so CPUs, nur noch die und die GraKas. Ja genau. Für eine Ausbeute von paar Euro lass ich einen Ryzen5 mit RTX laufen. Gewiss doch :D


    Da setze ich mehr Hoffnungen in meine STORJ Node auf dem Raspberry Pi.


    Werde eBesucher mal eine letzte Chance geben und die Mini-PCs mit einem leichten Manjaro XFCE/LXQT aufsetzen aufdass ich immer bleedig edge Software habe. Vielleicht rollt ja der Rubel ein wenig.

    Liebe Freunde,


    mein Raspberry Pi 4 ist derzeit "beschäftigt". Nach langem Liegenlassen habe ich mir einmal die Zeit genommen und Mühe gemacht und eine Storj-Node auf dem Pi4 aufgesetzt. Yippie, alles läuft.


    Nun habe ich also zwei Mini-PC Z83 herumstehen. Auf beiden ist Windows 10 und beide liefen bis Anfang Sommer mit Scripts und führten eBesucher Surfbars aus. Zwei Probleme kamen diesem Vergnügen in die Quere:


    1. eBesucher hat plötzlich massiv gemeckert, wenn auf einer öffentlichen IP zwei Instanzen liefen. Ganz egal, ob ich verschiedene Browser, Firefox-Profile, unterschiedliche Surflinks einsetzte etc. Sprich es lief nur noch eine Surfbar.


    2. Windows 10 ist als Betriebssystem eine Katastrophe und die Instabilität für eBesucher nach MEINEM Wunsch völlig ungeeignet. Zum Einen kommt Windows mit seinen forcierten Updates und Neustarts, nach denen die Node keinen eBesucher mehr ausführt, bis ich was mache. Zum Anderen gibt es zu oft Probleme beim Schließen und Wiederherstellen der Browser. Ich habe die Scripts schon ein wenig angepasst, aber Windows ist einfach...ufff...


    Es gab Zeiten, da hat man unter Linux recht passable Punkte erzielt. Damals hatte ich Ubuntu 20.04 auf dem Mini-PC laufen. Ich würde sogar sagen, dass es fast schon besser war, als unter Windows. Denn die geringere Punkteausbeute pro Seite wurde dadurch wettgemacht, dass Ubuntu XFCE (XUbuntu) derart ressourcensparend daherkam, dass der Mini-PC in derselben Zeit viel mehr Seiten aufrief und in voller Montur darstellte, ohne an seinem eigenen Gewicht (Win10) zu ersticken.


    Ich meine jedoch, dass die Linux-Ausbeute fast ins Bodenlose gesunken war. Die von Windows übrigens auch. Es gab hier ja mal eine Periode, da haben auch Windows Nodes kaum 30P/h gemacht.


    Ich überlege, dem ganzen wieder eine Chance zu geben, diesmal jedoch wieder unter Linux.


    Vorweg: lohnt sich das ÜBERHAUPT? Kriegt man auch nur ansatzweise Punkte? Da eBesucher auf aktuelle Browser etc setzt, würde ich ausnahmsweise von meinem Liebling Debian absehen und zu Manjaro greifen. Hier habe ich definitiv die Garantie der absolut neuesten Pakete und Software.


    Betreibt derzeit jemand von euch eBesucher unter Linux? Welche Hardware verwendet ihr? Welche Distro verwendet ihr?

    Nun, auch ich meinte damit einen Pi4. Ich probierte Raspberry OS und Ubuntu aus. Da die Debian-Familie oft mit älteren Packages arbeitet, habe ich überlegt mal Manjaro ARM zu nutzen. ist ja auf Arch Basis und damit immer latest and greatest.


    Oder alternativ ein Windows 10 ARM