Crypto Mining mit Raspberry Pi (oder anderen SBC)

  • Liebe Freunde,


    man kann mit dem Raspberry Pi Cryptowährung minen - das ist ein Fakt. Dazu existieren zahlreiche Erfahrungsberichte. Auch Fakt ist, dass der Ertrag so gering ist, dass man etliche Jahrhunderte bräuchte, um auf einige Dollar zu kommen. Frage hierzu: stimmt das so, oder ist das eher plakative einseitige Propaganda bzw Antipropaganda?


    Wenn es doch um CPU Mining geht, so stelle ich mir zunächst bildlich den Pi vor. Fangen wir gerne beim Kleinsten an, dem Pi Zero.


    1 Kern mi 1,2 GHz etwa 1W Stromverbrauch und etwa 10 Euro Anschaffung.


    Jetzt kommt der Part, wo ich mich NULL mit auskenne. Ich stelle mir das Prinzip eines Supercomputers vor, also zusammengeschlossene einzelne Computer zum Zwecke einer Aufgabe. Angenommen man verbindet 10 solcher Pi Zeros.


    Schon hätten wir 10 Kerne welche mit je 1,2 GHz minen und dabei insgesamt 10W verbrauchen und etwa 100 Euro in der Anschaffung kosten.


    Skaliert man dies weiter und verbindet 100 von denen hat man 100 Kerne a 1,2 GHz, 100W Stromverbrauch und etwa 1000 Euro Anschaffung.


    Wie würden sich die Erträge verändern? Käme man in die Nähe von dedizierter Mininghardware? Denn dort sprechen wir ja auch von Kosten im Tausenderbereich und Stromverbräuchen jenseits von gut und böse.


    Ich glaube bei Raspberry Pi 4 wäre das CPU-Power / Stromverbrauch Verhältnis noch besser.


    1 Pi4: 4 Kerne a 1,2 GHz, etwa 4W Strom, etwa 35 Euro Anschaffung

    10 Pi4: 40 Kerne a 1,2 GHz, etwa 40W Strom, etwa 350 Euro Anschaffung

    30 Pi4: 120 Kerne a 1,2 GHz, etwa 120W Strom, etwa 1050 Euro Anschaffung


    usw.


    Hat diese Überlegung auch nur im Entferntesten mit der Realität zu tun? Wäre so etwas auch nur im Entferntesten machbar, sodass es realistische Erträge einbringt? Mit realistische Erträge meine ich sowas wie in einem halben Jahr hat sich die Hardware abbezahlt. Meinetwegen auch ein Jahr. Wenn dies doch unendlich skalierbar ist, dann wäre mir das recht.



    Viele Grüße

  • Auch Fakt ist, dass der Ertrag so gering ist, dass man etliche Jahrhunderte bräuchte, um auf einige Dollar zu kommen.

    Ich weiß nicht ob du es bedacht hast oder ein "Denkfehler" ist.

    Rein logisch, wenn sich ein PI schon nicht lohnt und man viel Zeit braucht um ein paar Dollar zu bekommen, warum sollten es dann 100 oder 1000 tun?
    Der Stromverbrauch wird nicht geringer, vielleicht etwas die Anschaffungskosten bei einer großen Stückzahl.
    Zudem brauchst du dann auch noch die ganze Netzwerk Hardware und die "Infrastruktur" für Strom.

    Auf der anderen Seite, kannst du dir vielleicht diesen Beitrag hier anschauen:

    CryptoTab auf dem Handy

    Mobiltelefone haben ja ähnliche CPUs wie die PIs und vielleicht einfach mal nen PI 4 oder so kaufen und selber testen was rauskommt.

  • Wie würden sich die Erträge verändern? Käme man in die Nähe von dedizierter Mininghardware? Denn dort sprechen wir ja auch von Kosten im Tausenderbereich und Stromverbräuchen jenseits von gut und böse.

    [...]

    Hat diese Überlegung auch nur im Entferntesten mit der Realität zu tun? Wäre so etwas auch nur im Entferntesten machbar, sodass es realistische Erträge einbringt? Mit realistische Erträge meine ich sowas wie in einem halben Jahr hat sich die Hardware abbezahlt. Meinetwegen auch ein Jahr. Wenn dies doch unendlich skalierbar ist, dann wäre mir das recht.

    Klar kann man das Hochskalieren bis man "richtige" Erträge pro Tag raus hat, aber dementsprechend werden ja auch die Anschaffungskosten mehr.

    Man könnte hier max. versuchen über die Masse in Form von Preisrabatten "Gewinne" rauszuschlagen.

    Wenn es sich mithilfe von so einfachen Geräten ganz einfach Cryptowährungen on Mass minen lassen würde, wären die Geräte wahrscheinlich genauso ausverkauft wie die Grafikkarten ;)


    Was du versuchen könntest irgendeinen neuen Coin der noch nicht viel Ansprüche hat drauf zu minen in der Hoffnung das er einen Zuwachs von 10000% oder mehr erhält....aber für die investierte Zeit mit aufsetzen des PI's etc könnte man sich auch ganz einfach für nen 10er die Coins kaufen und hätte letzendlich dasselbe.

  • Tyrael wir vergleichen ja relative Zahlen mit absoluten. Sobald ein Pi mehr Ertrag bringt als es verbraucht, ist die Sache doch geritzt.


    Sagen wir ein Pi ist so schwach, dass es 1000 Tage braucht, um z.B. nach Stromkosten 10€ (20€ erwirtschaftet und 10€ an Strom verbraucht) zu erwirtschaften. Dieser absolute Ertrag ist lächerlich gering aber der relative Ertrag ist großartig, denn wir produzieren doppelt so viel wie wir verbrauchen.


    Jetzt skalieren wir. 100 Pis erwirtschaften in 1000 Tagen 1000€ (2000€ erwirtschaftet und 1000€ an Strom verbraucht). Relativ gesehen haben wir nach wie vor das gleiche Verhältnis doch die absoluten Zahlen sind für einen Menschen schon interrssanter.


    Ein solches Rig erzeugt die 10€ nun also in 10 Tagen.


    Wenn wir 1000000000 Pis benutzen bleibt das Verhältnis nach wie vor gleich aber die absoluten Ertragszahlen sind demnach enorm.

  • Und warum sollte ich mir für 1,2GhZ Prozessorleistung einen Pi anschaffen, wenn mein Uralt-Laptop, der im Schrank liegt und Staub sammelt, 3,2Ghz liefert?


    Der Raspberry wird nicht zum minen verwendet. In vielen Fällen lediglich als "controller" für die Mininghardware a la Graka oder ASIC-chips.


    Warum willst du mehrere PIs zusammenschließen um Höhere GhZ zu erreichen, wenn du für das gleiche Geld gleich einen PC oder ein anderes Rechensystem mit gleicher Leistung kaufen kannst?


    Schließlich bleibt es ja nicht bei den kosten für 2 Pi; du benötigst dann z.B. noch einen Switch, Netzwerkkabel und Speicherkarten sowie Lüfter und ausreichend dimensionierte Netzteile...


    So viel Mengenrabatt, das sich dein Vorhaben auch nur im geringsten lohnen würde können nur die Produzenten des Raspberrys haben, wenn sie abgeschriebene C-Ware verwenden würden.... 'stehste?

  • droelf ein Laptop verbraucht mehr Energie als 10 Pis zusammen. Zehn Pis zusammen liefern 10 Kerne a 1,2GHz. Das schafft der Laptop nicht. Nochmal, auch wenn du noch so viel Hardware auflistest die gekauft werden muss, ab irgendenem Punkt hat die sich ausgezahlt vorausgesetzt es wird mehr Ertrag produziert als Strom verbraucht wird. Es ist dann nur noch eine Frage der Zeit.


    Ein Pi Zero kostet 10 Euro. Sein ARM Prozessor verbraucht 1W und liefert dabei 1,2 Ghz. Man nehme zehn davon. Zeig mir einen Laptop welcher 10 Kerne a 1,2Ghz hat, dabei insgesamt 10W verbraucht und nur 100 Euro kostet. Selbst wenn wir die Netzkabel dazunehmen bleibts bei kaum 150 Euro für die Pis.

  • Alles nicht zielführend was hier geschrieben wird. Jemand muss mal schauen wieviel ein Pi4 und PiZero erwirtschaftet und dann kann man anfangen das durchzurechnen.

    Immer dieses hohle Gerede, was nix bringt...

  • ich gebe dir recht, bislang ist es absolut hohles Gerede. Zumindest meinerseits. Allerdings basiert es auf gefülltem Gerede anderer, die bereits gewisse Experimente durchführten. Ich werde mich demnächst um Belege via entsprechenden Links bemühen. Bislang kamen so einige Leute ZUMINDEST zu dem Schluss, ja, das Pi erwirtschaftet ein Bisschen mehr, als es verbraucht.


    Das war für mich bereits die Alarmglocke. Sobald Ertrag auch nur mikroskopisch größer ist als Verbrauch, so ist es in meiner Vorstellung skalierbar (das Thema mit den absoluten Zahlen in den vorigen Posts). Ich selbst, klar, betreibe derzeit bloß leeres Gerede und philosophiere herum. Dies tue ich, um nicht Hals über Kopf einen Großeinkauf zu machen, um dann festzustellen, dass ich ein nettes Lehrgeld gezahlt habe (was ja eigentlich auch ein Ergebnis ist).


    Seid jedoch gewiss, dass ich mein Vorhaben umsetzen werde, sobald ich mehr Quellen finde, die die Funktionalität belegen. Und nicht nur das, natürlich werde ich detailliert berichten.



    Nun mal jenseits davon:


    In diesem Thread sprach ich das Minen an. Laienhaft verstehe ich, dass es ein Proof of Work ist und sich auf ebensolche Währungen bezieht. Öfter im Netz lese ich jedoch, dass Pis zum Staken also Proof of Stake verwendet werden. Nicht nur Etherium, zumal hier ein Deposit von 32ETH (40.000 Euro) vonnöten sein soll. Es soll etliche Währungen geben, die der Pi gut staken soll.


    Habt ihr dahingehend Erfahrungen oder könnt Verweise liefern, wo man sich tiefer einlesen kann?


    EDIT: https://www.hackster.io/news/y…raspberry-pi-84613d1a3f8d


    dies ist der Link zu einem Beitrag, nach welchem der Autor mit einem Pi 3B etwa 20ct - 25ct pro Tag erwirtschaftete. In 10 Tagen sind es etwa 2,50 Euro, in 100 Tagen 25 Euro und der Pi hat sich nach 150 Tagen etwa abbezahlt. Selbst wenn wir Stromkosten von rund 1,50 Euro pro Monat einrechnen, so sind wir im Bereich "Mehr Ertrag als Verbrauch."


    Da hier nichts an IPs gebunden ist (etwa eBesucher) sondern an reine vorhandene Hardware, so kann man doch skalieren. 10 solcher Pis würden 2,5 Euro am Tag machen und sich ebenfalls nach etwa 150 Tagen abbezahlt haben.


    100 Pis würden 25 Euro am Tag machen und sich ebenfalls nach 150 Tagen abbezahlt haben.


    1000 Pis......ihr versteht, wohin ich gehe.


    Allerdings ist dieser Beitrag von 2017 und bezieht sich auf Dash. Ob das alles noch so aktuell ist, weiß ich nicht.

  • Ich würde hier mal aufhören, sich über "Mikromanagement" Gedanken zu machen. Der Aufwand 1000 Pis am leben zu halten erfordert neben den Pis selbst zu einem auch den Platz, Stromversorgung, Netzwerk und natürlich auch die Annahme, dass Strom nicht teurer wird, es keine Ausfälle gibt und Arbeitszeit nichts kostet...


    Skalierung lohnt daher irgendwann nicht mehr, auch wenn es sich auf dem Papier noch rechnen würde...

  • Hawk78 Ja, ich kann dir folgen. Allerdings finde ich den Gedanken aus einer gewissen Romantik heraus sogar ansprechend, einen gewaltigen Haufen an Geräten im Abstellraum sauber gestapelt zu betreiben (wie einen kleinen Serverraum oder Supercomputer). Klar müsste man VIELES optimieren und zentralisieren. Etwa über einen "Mother" Rechner alle im Blick behalten, regelmäßig checken ob die noch laufen etc.


    Aber du, auch das nehme ich natürlich in Kauf, da ich diese Skalierung ja zum Preis eines gewissen "Luxus" erhalte. Es sagt ja keiner, dass man direkt in 1000 Pis investiert. Dann könnte man wirklich denselben Betrag in dedizierte Hardware setzen. Doch da ist die Einstiegshürde...ein Gerät. Ein Gerät für Euros im Tausenderbereich. Ohne Gewissheit, dass und was dabei herumkommt.


    Mit den Pis ist das quasi eine Sache für Angsthasen - wie mich. Man startet mit einem. Ist das ganze dann doch nicht für einen, hat man lediglich keine Ahnung 15 Euro investiert. Sieht man, dass es läuft, gibts nen zweiten, nen dritten, nen zehnten etc. Das ist überhaupt der Grund, warum ich hier so auf den Pis rumreite. Ich bin nicht von denen gesponsort und kein Missionar, obwohl der Anschein so langsam erweckt werden könnte. MIr ist bewusst, dass spezialisierte Hardware da wesentlich effizienter arbeitet im Sinne von Hashes per Watt.

  • Durchaus verständlich McMoneysack. Ich muss sagen stand bisher auf genau demselben Kriegsfuß. Mittlerweile habe ich auch meine kleine Raspberry Farm im Serverschrank hängen die schön zentral von einem gesteuert werden.

    Leider hatte ich bisher nicht die Zeit mich mit dem minen auf RPI's zu beschäftigen.

    Zumal ich bereits mehrere Artikel wie diesen gefunden habe:


    https://www.tomshardware.com/h…yptocurrency-raspberry-pi

    (I made the equivalent of 1/100th of a penny in 8 hours. )


    Das heißt für 1 cent in Monero wären das ca. 800 Stunden Laufzeit. Bei einem Verbrauch von ca. 5W pro Stunde wären das 4kWH mal 0,25€ pro kWh.

    Also in allem ein Verlust von 0,99€ bei 800 Stunden Laufzeit.

    Zumindest PoW scheint für Raspberries also preislich gar nicht rentabel zu sein.


    Gibt bestimmt irgendwelche kleinen Shitcoins mit dem es sich in irgendeiner Weise vlt noch lohnt aber da weiß man ja auch nie ob der Preis nicht plötzlich weiter fällt und man von sagen wir mal 100€ Gewinn auf plötzlich -100€ kommt.

  • Genau dieser Beitrag hatte mich so entrüstet. Gleichzeitig findet man Beiträge wo Leute etwa 20 - 25ct pro Tag machen. Recht widersprüchlich und verwirrend. PoW scheint nicht nur für Raspberries nichts zu sein. Generell gefällt mir der Gedanke nicht wirklich in einem ständigen Wettrennen mit irgendwelchen chinesischen Farmen zu stehen, welche ganze Kleinstädte an Hardware irgendwo im Iran aufbauen. Egal was für Hardware man sich zulegt, sie ist morgen gefühlt schon veraltet und hängt dem Rennen hinterher.


    Daher werde ich mich fokussiert mit PoS Proof of Stake beschäftigen. Dies scheint für Raspberries wunderbar zu funktionieren. Allerdings habe ich bislang noch keine Ahnung, welchem Stakingpool es sich anzuschließen lohnt, welchen Coin man staken soll etc.


    Hier kommt mir auch eine Idee des Hybriden aus Skalierung und Diversifizierung (Risikominderung). Pro Pi kann soweit ich verstanden habe nur ein Stake laufen. Skalieren kann man also in diesem Sinne, indem man unterschiedliche Coins auf unterschiedlichen Staking Plattformen stakt (korrigiert mich wenn ich daneben liege). So kann man zum EInen linear skalieren, vorausgesetzt man findet genügend vertrauenswürdige Währungen und Anbieter. Zum Anderen hat man nicht alle Entchen in einem Teich und streut seine Risiken.

  • Aber genau so ist es - leider - Das Mining ist IMMER ein Wettlauf gegen die Länder, in denen der Strom "nix" kostet und dort die Farmen stehen.

    Allgemein ist es immer ein Wettlauf gegen ASIC-Geräte. Wie auch immer. Als "Normaler Mensch" hat man da keine chance wirklich mitzukommen.


    MontanaBlack, Elon Musk und weitere, die machens richtig - aber nur für sich, alle anderen "leiden" unter deren Folgen. Genug genölt ;)



    Warum kann man denn pro Raspberry nur einen Stake laufen lassen?

    Ich stake auf einem meiner NUCs zwei Coins. Klar sind das Coins, die nicht wirklich etwas wert sind; aber es ist schön zu sehen wie es mehr werden ;)


    Zumal, wenn du einem Stakingpool beitrittst brauchst du gar keinen PI, denn es gibt nichts zu verwalten - du sendest die Coins an den Pool und vertraust darauf sie wieder zu bekommen ;)



    Mein Problem ist nicht das Staken, ich hätte kein Problem damit 50 Wallets auf einem NUC laufen zu lassen um zu staken (ein "Staking-NUC" zB), allerings finde ich es unwarscheinlich schwierig rauszufinden welche Coins überhaupt stakebar sind. Und wenn man dann mal einen gefunden hat ist dieser Coin irgendein Namenloser wasweißichwasCoin, den man nur Kaufen kann, und keine andere Möglichkeit hat diesen zu bekommen um ihn zu staken...

  • Das Problem ist, das der PI nur CPU-Mining kann. Wenn es einen Coin gibt, wo sich CPU-Mining lohnt, wird die Diff in den Himmel schießen, wenn einer wie ich, seinen 32Kerner an schaltet.

  • Das Problem ist, das der PI nur CPU-Mining kann. Wenn es einen Coin gibt, wo sich CPU-Mining lohnt, wird die Diff in den Himmel schießen, wenn einer wie ich, seinen 32Kerner an schaltet.

    Monero Minig lohnt sich bei CPUs und der Algo ist auch nur für CPUs verfügbar und wird verändert sobald ASICs in Aussicht sind.
    Es ist halt nur so das dein CPU vielleicht 1€ Gewinn macht und dafür einfach deutlich zu teuer ist und man kann CPUs nicht skalieren, ein Mainbaord ist ein CPU, im Gegensatz zu GPUs, da geht ja zwischen 1-19 alles.

  • Monero Minig lohnt sich bei CPUs und der Algo ist auch nur für CPUs verfügbar und wird verändert sobald ASICs in Aussicht sind.
    Es ist halt nur so das dein CPU vielleicht 1€ Gewinn macht und dafür einfach deutlich zu teuer ist und man kann CPUs nicht skalieren, ein Mainbaord ist ein CPU, im Gegensatz zu GPUs, da geht ja zwischen 1-19 alles.

    Ich kann mir einfach nicht vorstellen, das Raspberrys Profitabel Monero minen...

  • Zitat

    Zumal, wenn du einem Stakingpool beitrittst brauchst du gar keinen PI, denn es gibt nichts zu verwalten - du sendest die Coins an den Pool und vertraust darauf sie wieder zu bekommen ;)

    ich glaube hier meinst du eine Staking Cloud, keinen Pool. Nachdem was ich gelesen habe ist die Cloud einfach ein Anbieter, da legst du deine Coins drauf und hoffst auf Rendite. Bei einem Pool gibt es ein physisches Gerät (etwa Pi) welches 24/7 on ist und durch das Staken eben verifiziert. Nur eben nicht für sich allein sondern im Pool und kassiert bei erfolgreicher Verifizierung den Anteil entsprechend der gestakten Menge.


    Ich meine es so gelesen zu haben,

  • ...vielleicht sollte man Mining auf dem Pi generell nicht als Invest sondern nur als spannendes Technik Hobby sehen. Hobbies kosten eben Geld und bringen den Spaß an der Sache und das Erfolgserlebnis auf dem Weg dorthin.


    Wenn ähnlich wie beim Lotto dann doch unerwartet irgendwann ein "Gewinn" hängen bleiben sollte kann man sich um so mehr freuen, sollte aber keineswegs von Anfang an damit rechnen. ;)